Dienstag, 15. Mai 2012

Nur die Ruhe vorm Sturm

Am schönsten ist es hier mit dir in meinem Bett zu sitzen den Regen fallen zu sehen und zu beobachten wie es langsam anfängt zu Gewittern. Herrlich mit dir. Jeder Moment. Danke Alina.

In meinem Ohr ist noch immer die leise Musik während ich mich durch die Krankenflure kämpfe um bis zu deinem Zimmer zu kommen. Dein Blick als du mich siehst ist verwirrt und doch lächelst du. Das Lächeln treibt mir Tränen in die Augen und ich weiß das es nicht das ist was du mir sonst schenkst. Du reichst mir deine kalten Hand und ich ergreife sie. Alles was du sagst ist ein leise 'Du siehst aus wie versteinert' was mich nur zum Grinsen bringt um meine Angst zu verstecken..das einzige was ich sagte? Ein lächerliches 'Auch ich habe mir Sorgen gemacht' noch immer spüre ich deinen wütenden Blick. Sehe dich da liegen und alles kommt hoch. Ich klammere mich fest an den Lichtblicken des Lebens die vom dunklen Nebel überschattet werden. Die Angst und die Sorge ziehen mich zu Boden und ich spüre es ..ich will dem Drang nach geben dem einfach liegen bleiben und nichts sagen. Den tränen Hallo sagen. Und einfach meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Aber jemand wie ich zeigt die Gefühle nicht. Das schmerzt und ist anstrengend. Nein leichter ist es zu lächeln und jedes mal in seine Hand zu kneifen um sich daran zu erinnern das die anderen es eh nicht interessiert. Lustig..wie viele erst Fragen nur um mir dann zu zeigen das es ihnen am Arsch vorbei geht.

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